British American Tobacco Germany - BAT Germany startet umfassende Informationskampagne zu Risikoreduzierung

13 Januar 2022

Pressemitteilung

BAT Germany startet umfassende Informationskampagne zu Risikoreduzierung

Dr. David O’Reilly, BAT Vorstandsmitglied sowie Wissenschaftlicher Direktor, erläutert in einer Informationskampagne, dass die Schädlichkeit von Zigaretten in erster Linie durch das Verbrennen von Tabak verursacht wird.

Hamburg, 13. Januar 2022

Die von herkömmlichen Zigaretten ausgehende Schädlichkeit wird großenteils durch Schadstoffe verursacht, die sich in dem beim Verbrennen von Tabak erzeugten Rauch befinden, nicht aber – wie viele Menschen meinen – durch das Nikotin. Dr. David O’Reilly, BAT Vorstandsmitglied sowie Wissenschaftlicher Direktor, erklärt die Bedeutung von alternativen Nikotinprodukten bei der Reduzierung der gesundheitlichen Folgen für Raucher, die ohne diese Produkte einfach weiterrauchen würden.

BAT hat einen klaren Unternehmenszweck definiert: eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow™, aufzubauen, indem die gesundheitlichen Folgen des Geschäfts minimiert werden. Der Unternehmenszweck fußt auf dem Prinzip der Risikoreduzierung: „Raucher, die sonst einfach weiterrauchen würden, werden ermuntert, vollständig auf alternative, risikoreduzierte* Produkte umzusteigen, die zwar Nikotin enthalten, aber ohne das schädliche Verbrennen von Tabak konsumiert werden“, erläutert O’Reilly. Hierzu hat sich BAT ambitionierte Ziele gesetzt. Derzeit hat das Unternehmen weltweit täglich mehr als 150 Millionen Verbraucherkontakte. Bis 2030 sollen 50 Millionen Verbraucher die nicht brennbaren Produkte konsumieren.

Es wird auch in Zukunft erwachsene Menschen geben, die auf den Genuss von Nikotin nicht verzichten wollen. Damit ihnen der vollständige Wechsel von der risikoreichen klassischen Zigarette auf wissenschaftlich fundierte, risikoreduzierte* Alternativen gelingt, benötigen sie Vielfalt und ausführliche Informationen. Es ist wichtig, dass Verbraucher umfassend über die Verfügbarkeit und Funktion von alternativen Produkten informiert werden.

Wie schnell der Umstieg gelingen wird, hängt jedoch von vielen Faktoren ab. Es ist wichtig, dass alle, die ein Interesse haben, Risiken zu minimieren, ihren Einfluss nutzen, um die Öffentlichkeit aufzuklären. Dampfprodukte, Tabakerhitzer oder Nikotin-Pouches, die das Potenzial haben, Risiken zu minimieren, sollten danach bewertet werden, welchen Beitrag sie leisten können. BAT ist davon überzeugt, dass ein gesamtgesellschaftlicher Dialog für die Förderung der Risikoreduzierung von Tabakprodukten entscheidend ist. Unsere Aufgabe wird es sein, qualitativ hochwertige Produkte zur Verfügung zu stellen, die nach hohen Standards erforscht und hergestellt sowie verantwortungsvoll beworben werden. Und diejenigen, die ansonsten weiterrauchen, zu ermutigen, vollständig auf wissenschaftlich belegte, risikoärmere* Alternativen umzusteigen.

„Ich hoffe, dass die öffentlichen Gesundheitsdaten in zwei Jahrzehnten einen signifikanten Rückgang der mit dem Rauchen einhergehenden Krankheiten ausweisen werden, und zwar als Folge davon, dass die Menschen vollständig auf risikoreduzierte, alternative Produkte* umgestiegen sind“, so Dr. David O’Reilly.

„Building A Better Tomorrow™“ ist größer als BAT. Ein dauerhafter Wandel kann nur gelingen, wenn weitere Unternehmen einen ähnlichen Unternehmenszweck definieren und das Konzept der Risikoreduzierung von Regulierungsbehörden, Gesundheitsbehörden, Politikern, Medien, Wissenschaftlern, Verbrauchern sowie Herstellern und Handel unterstützt wird. Gemeinsam sollte die Chance zu einem gesamtgesellschaftlichen Dialog genutzt werden.

Das vollständige Interview mit Dr. David O’Reilly, BAT Vorstandsmitglied sowie Wissenschaftlicher Direktor, erscheint zudem in zahlreichen Fachmagazinen, Zeitungen und Zeitschriften. Das Interview sowie die Grafik „Schadstoffausstoß im Überblick“ finden Sie hier:

 BAT Grafik Schadstoffausstoß im Überrblick (299 kb)
 BAT Zukunft von Nikotin_Interview_Dr. David O’Reilly (200 kb)

Auf www.bat.com und www.bat-science.com finden Sie weitere Informationen.


Presseanfragen

British American Tobacco (Industrie) GmbH
Karin Schlömer, Head of Corporate Affairs
E-Mail: presse@bat.com


Über die BAT Gruppe

BAT ist ein führendes „Multi-Category“-Konsumgüterunternehmen mit dem Unternehmenszweck, eine bessere Zukunft, A Better Tomorrow™, aufzubauen, indem es die gesundheitlichen Folgen seines Geschäfts minimiert, und zwar dadurch, dass es seinen Verbrauchern eine größere Auswahl an genussvollen und risikoreduzierten Produkten anbietet.

Das Unternehmen bleibt nach wie vor bei der klaren Aussage, dass brennbare Zigaretten ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich bringen und dass die einzige Möglichkeit, diese Risiken zu vermeiden, darin besteht, mit dem Rauchen nicht anzufangen bzw. es aufzugeben. BAT bestärkt diejenigen, die sonst weiterrauchen würden, darin, vollständig auf wissenschaftlich fundierte, risikoreduzierte Alternativen* umzusteigen. Um dies zu erreichen, befindet sich BAT auf einem Weg der Transformation hin zu einem wahrhaft verbraucherorientierten „Multi-Category“-Konsumgüterunternehmen.

Das ehrgeizige Ziel von BAT ist, dass bis 2030 weltweit 50 Millionen Verbraucher seine nicht brennbaren Produkte konsumieren und das Unternehmen weltweit bis 2025 einen Umsatz in Höhe von 5 Milliarden GBP in den neuen Kategorien erzielt. BAT hat sich anspruchsvolle ESG-Ziele (Environment, Social, Governance/Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) gesetzt, zum Beispiel bis 2030 Klimaneutralität für Scope 1 und 2 zu erreichen, bis 2025 unnötigen Einwegkunststoff abzuschaffen sowie sämtliche Plastikverpackungen wiederverwertbar, recyclingfähig oder kompostierbar zu machen.

BAT beschäftigt mehr als 53.000 Menschen und ist in über 180 Ländern tätig. Die BAT Gruppe erzielte 2020 einen Umsatz von 25,8 Milliarden GBP und einen operativen Gewinn von 9,9 Milliarden GBP.

Das strategische Portfolio des Unternehmens besteht aus seinen globalen Zigarettenmarken und einer wachsenden Auswahl risikoreduzierter* Tabak- und Nikotinprodukte der neuen Kategorien sowie herkömmlichen nicht brennbaren Tabakprodukten. Dazu zählen Dampfprodukte, Tabakerhitzer und moderne Produkte zum oralen Gebrauch, darunter tabaklose Nikotin-Pouches, sowie traditionelle Produkte zum oralen Gebrauch wie etwa Snus und Kautabak.

*Auf Basis belastbarer Erkenntnisse und der Annahme, dass das Zigarettenrauchen vollständig aufgegeben wurde. Diese Produkte machen abhängig und sind nicht risikofrei.